Mit der Selbstkenntnis faengt unsere Eltern/Lehrerbildung an, stellt in der Lernkultur
dem “Homo Faber” den “Homo Ludens” zur Seite und gestaltet mit der Kaizen-
Philosophie der „guten Veränderung” und dem “Lob des Fehlers” die Lernkultur und
das Miteinander in Schulen um.
Wir haben es bei der HOLLA also nicht mit einer Methode zu tun, die in das gegebene
System implantiert werden kann, sondern um eine Holistische Paedagogik, eine
ganzheitliche Weise, Schule zu denken, sinnorientiert zu lernen und zu handeln.
Nicht nur wollen wir die herkoemmlichen Schulen durch eine lebendige Systemkultur
eines ‚Freien Geisteslebens‘ (Steiner) ersetzen und die Wuerde ihrer Akteure
evaluierbar machen, vor allem wollen wir die innere Haltung aller Mitwirkenden
unserer Lerngemeinschaften veraendern, naemlich von einer deterministischen,
kausal-linearen und materialistischen Denkweise unserer klassischen
Industriegesellschaft mit ihrem Einzelkaepfertum hin zu einer asiatisch inspirierten
Haltung des “Wir” , d.h. zu einer Konsens orientierten Zusammenarbeit beim Lernen
und Kommunizieren.